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Psychotherapeutische Unterstützung in Linz bei speziellen Frauenthemen

Sie sind mit Ihren speziellen Frauenthemen in meiner Linzer Praxis herzlich willkommen mit ...

  • Ihrem hohen Anspruch bis hin zur Überforderung.
  • Ihren psychischen Problemen im Wechsel (Menopause).

 

Was sind denn die „speziellen Frauenthemen“?

  • Hoher Anspruch bis Überforderung
  • Stress im Beruf, Diskriminierung
  • Druck der Medien
  • Probleme in den Wechseljahren
  • Die eigenen Bedürfnisse kennenlernen

 

Hoher Anspruch bis Überforderung

Der hohe Anspruch an sich selbst sowie gesellschaftliche Prägungen vermitteln oft das Gefühl, immer perfekt funktionieren zu müssen, also …

  • beruflich erfolgreich zu sein, 
  • die Karriere zu meistern, 
  • das Privatleben zu managen, 
  • soziale Kontakte zu pflegen – und gleichzeitig wird
  • ein makelloses Erscheinungsbild erwartet. 

 

Und all das soll locker und reibungslos bewältigt werden – fast alles automatisch. Diese Mehrfachbelastung wirkt sich langfristig auf die körperliche und seelische Gesundheit aus.

 

Stress im Beruf und Diskriminierung

Männer treten meist selbstbewusster auf.

Frauen ... 

  • leisten ein Vielfaches für ihr Selbstbewusstsein und
  • stellen oft ihr Licht unter den Scheffel.

 

Sie werden ...

  • vielfach bei Gehalt und Beförderungen benachteiligt,
  • im Beruf oft strenger beurteilt und
  • oftmals nach ihrem Äußeren kritisch bewertet.

 

Eine persönliche Bemerkung am Rande: Von der Vorstellung, dass Frauen nicht altern „dürfen“, profitiert die Anti-Aging-Industrie.

 

Medien unterstützen vielfach den Druck auf Frauen

Zusätzlichen Druck vermitteln die Medien durch Vergleiche mit anderen. Man sieht Bilder von souveränen Frauen, die alles gleichzeitig schaffen und brillieren.

Die Reaktion vieler Frauen ist verständlich: „Wieso schaffe ich das nicht?“ 

Der Anspruch wird auch durch gesellschaftliche Erwartungen und stereotype, traditionelle Rollenbilder verstärkt. Diese oft unrealistischen Erwartungen überfordern und belasten Frauen und können sie an ihre Grenzen bringen. Frauen begehen oft den Fehler, alles allein schaffen zu wollen. Um Hilfe zu bitten, ist keine Schwäche. Im Gegenteil: Es zeugt von Vertrauen.

 

Psychische Probleme in den Wechseljahren (Menopause)

Die Menopause kann herausfordernd sein:  Veränderungen ...

  • des Körpers und der Wahrnehmung. 
  • der Stimmung bis hin zu psychischen Problemen.
  • in der Partnerschaft bis hin zu ernsten Konflikten.
  • im Alltag und den Gewohnheiten. 

 

Die Wechseljahre sind eine Herausforderung, keine Krankheit.

  • Die hormonelle Umstellung verursacht körperliche und auch emotionale Veränderungen. Dies kann zu Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen und einer gewissen „Dünnhäutigkeit“ führen.

  • Nicht nur die medizinische Beratung und Behandlung sollte berücksichtigt werden, sondern auch die psychische Verfassung. Denn diese einschneidende Lebensphase kann depressive Verstimmungen auslösen.

  • Wichtig wäre ein langsames Lösen vom „Mutterinstinkt“ und das Entdecken eigener verborgener Wünsche.

 

Daraufhin unterstütze ich Sie, diese Wünsche zu realisieren und den Spirit von früher zurückzuholen. Die Zeit, sich für jeden und alles verantwortlich zu fühlen, ist vorbei. Nun geht es darum zu verinnerlichen: Was habe ich alles geschaffen, geleistet und Gutes getan?

So kann die Menopause auch als Chance gesehen werden, und neue Blickwinkel eröffnen sich mit neuen Visionen und Zielen.

Ich begleite Sie dabei, diese Phase selbstbewusst zu meistern.

 

Die eigenen Bedürfnisse kennenlernen

Dabei fördere ich Ihre Fähigkeit, zwischen den eigenen Bedürfnissen und übernommenen Glaubenssätzen und Rollenbildern unterscheiden zu können.

Das wichtige Wort „Nein“ – ein Entwicklungsprozess

NEIN zu sagen ist nicht egoistisch, sondern ein Ausdruck von Selbstschutz und Klarheit. Das ist oft nicht einfach, aber in kleinen, nachhaltigen Schritten erlernbar. Daher ist es wichtig zu lernen, Prioritäten und Grenzen zu setzen – ohne Erklärung und Rechtfertigung.

 

„Ein NEIN zu anderen ist oft ein JA zu sich selbst.“

 

Selbstfürsorge

Selbstfürsorge ist kein Egoismus, sondern bedeutet, körperlich, emotional und sozial gut auf sich selbst zu achten – und dadurch auch mit allen anderen im Einklang zu sein.

Wichtig ist „Entschleunigung“ statt „Beschleunigung“. Entschleunigung heißt, dem Leben mehr Tiefe statt mehr Tempo zu geben.

 

Ich als erfahrene Psychotherapeutin unterstütze Sie bei diesem Prozess  

Die Schritte in ein selbstbewusstes Frau-Sein sind:

  • Neue Blickwinkel eröffnen
  • Selbstwert und Selbstbewusstsein stärken
  • Stressmanagement 
  • Mehr Leichtigkeit und Lebendigkeit ins Leben bringen
  • Ich bin es mir wert, achtsam und liebevoll mit mir umzugehen.

 

 

 

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